Die Layertechnik ist eine weit verbreitete
Methode im CAD
zur Strukturierung der Zeichnungsdateien.
Dazu werden die Zeichnungen aus mehreren übereinanderliegenden
Schichten (engl. Layer)
aufgebaut. Man kann sich diese auch als transparente Folien vorstellen.
Layer werden durch ihre Layernamen repräsentiert. Alle neuen
Objekte werden auf dem aktuellen Layer gezeichnet. |
ACAD-BAU nutzt aktiv die Layertechnik des CAD indem es die Kontrolle der
Layer durch sein eigenes Layer-Management übernimmt.
Die Organisation erfolgt über den Layernamen.
|
Das Ergebnis ist der Layername 2NMWTRAG0__NB,
also die 2D Darstellung der Wandschicht
"Nichttragendes Mauerwerk" (NMWTRAG) auf der Ebene
0 innerhalb der Bauteilgruppe Neubau (NB).
|
Die globale Ebene hat keine Nummer.
Ist eine Bauteilgruppe gegeben, wird die Nummer der Ebene auf zwei
Stellen mit Unterstrichzeichen (_) ergänzt. Es folgt ein weiterer
Unterstrich und die Bauteilgruppenkurzform.
|
Das Layermanagement setzt den aktiven
Layer. Ist der Layer nicht vorhanden, so wird er automatisch erzeugt. |
Fremdlayer sind Layer, die nicht durch das Layermanagement in ACAD-BAU verwaltet
werden können. Sie stammen in der Regel aus Zeichnungen, die nicht mit
ACAD-BAU erstellt wurden.
Fremdlayer sind in ACAD-BAU generell eingeschaltet, können aber über
die
Sichtbarkeiten gesteuert
werden.
|
Diese Seite gehört zur ACAD-BAU
Dokumentation und wird bereitgestellt von der
CTB Software GmbH. Ihre Inhalte wurden
mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Korrektheit, die Vollständigkeit,
die Aktualität oder Qualität der bereitgestellten Informationen und Daten
wird jedoch keine Gewähr übernommen.
|